Manchmal lohnt sich ein Blick in die PHP-Doku, um zu erkennen, dass strikte Vergleichsoperatoren wichtig sind. Z.B. Bei folgendem Vergleich:
0 == "a" // true
Im Vergleich zu:
0 === "a" // false
Best practice

Es hat sich eine solide SQL-Regel über die Jahre herauskristallisiert, die man getrost auf folgende Formel runterbechen kann:
Verwende immer JOINs. Vermeide Subqueries!
Punkt.
PHP ist in seiner ursprünglichen Intallationsvariante relativ geschwätzig. Zum Beispiel wird die PHP-Version im Anwort-Header ausgegben:
X-Powered-By: PHP/7.2.12
Um diese aus dem Antwort-Header zu entfernen, muss folgende Einstellung in der /etc/php.ini getätigt werden:
expose_php = off
Es kommt immer wieder vor, dass ein Intermediate Zertifikat vergessen wird zu installieren oder zu aktualisieren. Man erhält dann diverse Fehlermeldungen der Browser oder Programme, zum Beispiel:
Das Schlimme daran ist, dass man den Zertifikatsfehler selbst meistens gar nicht mitbekommt, da der eigene Browser das Intermediate von einer anderen Seite zwischengespeichert hat.
Mit SSLLabs! Dort wird das Rating auf B herabgestuft, sofern der Zertifikatspfad nicht korrekt ist:
In der Sektion „Certification Paths“ kann man schauen, welches Zertifikat fehlt.
Dieses muss dann im Webserver mit hinterlegt werden. Zum Beispiel so (hier am Beispiel von Apache + Let’s Encrypt):
SSLCertificateChainFile /etc/letsencrypt/live/server.xsigndll.com/chain.pem
Es ist durchaus nützlich zu wissen, wann ein Kommando abgesetzt worden ist. Damit das gelingt, sollte man den Zeitstempel in der Bash History mit aktivieren. Hierzu fügt man folgendes in /etc/bashrc mit an:
export HISTTIMEFORMAT="%d.%m.%y %T "
Die standarmäßige History-Size in der Bash beträgt 500 Zeilen. Das reicht manchmal gerade so für einen Tag an Arbeit aus. Um die History nicht zu begrenzen, fügt man folgendes ans Ende der Konfigurationsdatei /etc/bashrc an:
export HISTFILESIZE= export HISTSIZE=
Danach neu einloggen und schon werden alle Einträge behalten.
Mit dem Putty Tool Pageant lassen sich ganz wunderbar die eigenen Keys speichern, damit man nicht bei jedem SSH Login das Passwort erneut eingeben muss.
Hierzu müsst Ihr lediglich Pageant herunterladen, starten und den Key eintragen.
Das Ganze lässt sich wunderbar mit dem Windows Autostart kombinieren. Dazu einfach eine Verknüpfung im Autostart auf Pageant anlegen und den Key als Parameter angeben. Z.B. so:
"C:\Program Files (x86)\PuTTY\pageant.exe" "C:\Users\xsigndll\privatekey.ppk"
Manchmal möchte man eine Datei einfach nur leer haben. Hierzu gibt es hunderte verschiedener Wege, aber der kürzeste ist wohl folgender:
> file.txt
Zur Klarstellung hier noch der Screenshot dazu:
Manchmal möchte man etwas fett in der Konsole darstellen. Der einfachste weg führt dabei über Escape Sequenzen innerhalb von echo:
echo -e '\033[1mTEXT\033[0m'